Fairer Handel
Hinter jeder Packung fair gehandelten Kaffees, hinter den Bananen oder den Gewürzen mit den Siegeln des fairen Handels stehen Menschen, die diese produziert haben.
Diesen Menschen in Nicaragua, Bolivien, Peru oder Indien kann Ihr Kauf von fair gehandelten Produkten helfen, von ihrer Arbeit besser leben zu können, ihre Kinder zur Schule zu schicken und ihnen eine gute Perspektive für die Zukunft zu geben. Der faire Handel setzt auf einen partnerschaftlichen Umgang mit fairen Löhnen und menschenwürdigen Arbeitsbedingungen. Seien auch Sie „Ganz.Schön.Fair“ und helfen Sie mit, dass der faire Handel nicht die Ausnahme, sondern die Regel wird.
Regionale Produkte
Das Gute liegt oft nah.
Für regionale Produkte sprechen gleich mehrere gute Gründe: Was aus der Nähe stammt, muss nicht erst über weite Strecken herbeigeschafft werden – gut fürs Klima und für die heimische Wirtschaft.
Speziell bei Obst und Gemüse gilt natürlich außerdem: Je kürzer die Distanz, desto frischer ist in der Regel die Ware. Wer regional kauft, zahlt manchmal vielleicht ein bisschen mehr, hilft aber mit, jede Menge Benzin für den Transport zu sparen und sorgt für weniger klimaschädliche Abgase. Fairness, von der wir alle profitieren.
Bio-Produkte
Viele fair gehandelte Produkte sind inzwischen auch „bio“. Wenn Sie Bio-Produkte generell bevorzugen, unterstützen Sie die ökologische Landwirtschaft, die ohne Kunstdünger, chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel und Ähnliches auskommt und Tiere artgerecht hält. Bio ist nicht nur besser, sondern auch fairer!
Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von Logos und Labeln auf Produkten, die zeigen wollen, dass diese Waren ökologisch und / oder sozialverträglich hergestellt wurden. Doch nicht all diese Siegel unterliegen externen Kontrollen durch unabhängige Institutionen. Wer sichergehen will, dass ein Siegel auch hält, was es verspricht, sollte zusätzlich im Internet beispielsweise bei www.siegelklarheit.de recherchieren.